Rund 5600 Kinder verunglückten 2010 in Österreich. Somit zählen Unfälle zu den größten Gesundheitsrisiken von Kindern.
Die Gefahren lauern dabei überall – doch oft werden sie erst gar nicht als Gefahrenpunkt wahrgenommen, da es sich um alltägliche Dinge wie das herumliegende Verlängerungskabel oder den eingesteckten Fön im Badezimmer handelt. Somit gilt es, diese Gefahren zu erkennen und auszuschalten, um für einen erhöhten Schutz – nicht nur der Kinder – zu sorgen.
Einfache Maßnahmen und Verhaltensänderungen erhöhen die Sicherheit von Kindern signifikant. Dazu zählt das Wegräumen gefährlicher Gegenstände nach der Benutzung, die Anbringung von Steckdosensicherungen oder die Montage abschließbarer Fenstergriffe, sodass Fenster von Kindern nicht ohne Weiteres geöffnet werden können.
Achten Sie auch darauf, dass Kinder auch außer Haus ausreichend gesichert sind – so ist z. B. beim Radfahren ein Fahrradhelm „Pflicht“, da er das Risiko einer Kopfverletzung deutlich reduzieren kann.
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