German Design Award 2015 für neue IP Kamera-Serie von ABUS

© ABUS IP Kamera-Serie gewinnt German Design Award 2015

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Affing, 13.11.2014

Die Jury des renommierten German Design Awards 2015 verleiht der neuen IP Kamera-Serie von ABUS den Preis in der Kategorie „Special Mention“. Mit einem stringent-funktionalen Design, fünf Bauarten, neun Modellen und unbegrenzten Anwendungsmöglichkeiten überzeugte die neue IP Kamera-Serie auf ganzer Linie.

ABUS setzt mit seinen innovativen IP Kameras neue Standards in der professionellen Videoüberwachung. Unter dem Motto „Focus on Details“ hatte das Unternehmen sich bei der Produktentwicklung nichts weniger vorgenommen, als die besten „Generalisten“ unter den derzeit erhältlichen Videoüberwachungskameras zu bauen, flankiert durch ein umfassendes Servicepaket – von der Pre-Sales-Beratung über die Unterstützung bei der Inbetriebnahme bis hin zu einer erfolgreichen Produktvermarktung. Die Auszeichnung mit dem German Design Award  „Special Mention“  2015 zeigt, dass ABUS diesem Ziel sehr nahe gekommen ist. Ab Frühjahr 2015 kommen die neuen IP Kameras in den Handel.

Spektakulär auf den zweiten Blick

Auf den ersten Blick klingt das wenig spektakulär: Full HD 1080p Auflösung mit 1920 x 1080 bei 25 fps oder HD 720p mit 1280 x 720 bei 25 fps sind mittlerweile Standard. Doch ABUS Security-Center verfolgt einen anderen Ansatz: „Wir wollen dem Markt IP-Kameras zur Verfügung stellen, die in den wesentlichen Details besser als der Wettbewerb sind“, wie Geschäftsführer Benjamin Pflaum erläutert. „Unser Qualitätsversprechen gilt neben der Hardware selbstverständlich auch der Software, unseren Services und nicht zuletzt der Professionalität unserer ABUS Partner.“

Technik vom Feinsten

Die 1080p-Kameras sind allesamt mit hochwertigen Hardwarekomponenten ausgestattet: Ein Sony Xarina DSP und Sony-Exmore-Bildaufnehmer (1/2.8‘‘), Motorzoom-Objektiv von Tamron, ein integrierter 16-GB-eMMC-Speicher von Toshiba zur Überbrückung der Datenaufzeichnung im Fall eines Netzwerkausfalls sprechen für sich. Darüber hinaus sind alle neuen IP-Kameras mit Power-over-Ethernet (PoE+) versehen.

Variables Gehäusedesign für unterschiedliche Einsatzorte

Neun neue Kameramodelle in fünf Bauformen werden zu haben sein: Innen- und Aussendome, Kompakt-, Tube- und Boxkameras. Auch hier folgt der Hersteller seinem Anspruch, in wesentlichen Details besser zu sein als der Wettbewerb. Integrierte Halterungen sowie verdeckte Kabelführungen sind Teil eines stringenten, funktional gehaltenen Designs, das die gesamte neue IP-Kamera-Serie auszeichnet. Die Motorzoom-Objektive ermöglichen die Festlegung oder Änderung aller Parameter inklusive Bildschärfe – bequem via Netzwerk. Die Software der IP-Kameras ist bereits für mobile Geräte optimiert. Die Tiefenintegration in namhafte VMS Systeme wie Milestone und SeeTec steht auf der Roadmap, ONVIF-Kompatibilität ist selbstverständlich gewährleistet.

Kundenservice von A bis Z

ABUS bietet den gesamten Entwicklungs- und Herstellungsprozess inklusive Pre- und After-Sales-Service aus einer Hand an und steht für höchste Produkt- und Systemstabilität. Das Vertrauen der Errichter in ABUS zahlt sich aus: So wurden im vergangenen Jahr Objekte wie das Luxushotel „The Ritz-Carlton Berlin“ am Potsdamer Platz und die Alarmempfangsstelle (AES) Gardelegen, ein Hochsicherheitsbereich von Dussmann Services, zu ABUS IP-Video-Surveillance-Anwendern. Einen wesentlichen Beitrag für den Projekterfolg spielt dabei der flächendeckende technische Aussendienst von ABUS, der bei der Projektierung oder Inbetriebnahme vor Ort unterstützt.

Weitere Informationen unter: http://www.abus-sc.de/DE/Neuheiten/Neue-IP-Kamera-Serie

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