
Das Gebäude sollte einen starken mechanischen Grundschutz aufweisen, Mitarbeiter sollten nur über Zugangskontrollsysteme oder Schließanlagen in die für sie erlaubten Bereiche kommen, mit Videoüberwachung sollen Diebstähle verhindert und Produktionsprozesse optimiert werden.
Sicherheit für Unternehmen heißt aber auch, richtig versichert zu sein.
Diese Versicherung reguliert Einbruchsschäden und trägt – je nach Vertrag – auch Kosten, die durch Zerstörungen bei Einbruchdiebstahl entstehen.
Diese Police schützt vor Folgekosten, die aus Schäden durch Brände, Blitzschläge oder auch Explosionen entstehen.
Diese Versicherung schützt vor Ansprüchen Dritter und deckt Haftpflichtansprüche gegenüber dem Unternehmen ab.
Diese Police übernimmt das Unterbrechungsrisiko durch Sachschäden, die beispielsweise durch Einbruchdiebstähle, Stürme, Brände oder Wasserschaden entstehen. Diese Versicherung wird meist nur zusammen mit einer Sachversicherung (z. B. Einbruchdiebstahlversicherung) abgeschlossen.
Führen Sie eine sorgfältige Analyse durch und beurteilen Sie, welche Risiken Ihr Unternehmen gefährden könnten.
Nutzen Sie die Angebote der Industrie- und Handelskammern (IHK): Lassen Sie sich dort beraten und beispielsweise Informationsmaterialien für eine Risikobewertung zuschicken. Die meisten IHK bieten solche Checklisten auf Ihren Internetseiten zum Download an.
Bei Einbrüchen in Unternehmen können schnell Schäden in Millionenhöhe entstehen. Schützen Sie sich daher mit einer Einbruchdiebstahlversicherung. Sie leistet typischerweise Entschädigung bei:
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