
Wer riskiert schon gerne Kopf und Kragen? Speziell Kinder stürzen häufiger und sind auf effektiven Schutz angewiesen. Aber auch Erwachsene und ältere Menschen, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, haben keine eingebaute Knautschzone. Daher sollten Fahrradfahrer generell immer mit einem Helm Fahrrad fahren, sowohl beim Sport auf dem Rennrad oder MTB, als auch beim Radeln im Alltag, zum Beispiel auf der Fahrt ins Büro oder zum Einkaufen.
Studien belegen, dass ca. 85 Prozent aller Fahrradunfälle mit Kopfverletzungen enden und diese zum Teil bleibende Schäden zur Folge haben. Aber, ca. 80 Prozent dieser Verletzungen könnten vermieden werden, nämlich durch das Tragen eines Fahrradhelmes.
Fahrradhelme sind heutzutage technisch ausgereift, bequem zu tragen und vor allem stylish und modisch. Es gibt sie für jede Altersgruppe und jede Zielgruppe.
Eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) vom September 2016 zur Sicherheit von Radfahrern bei Zusammenstößen mit PKW zeigt:
Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
Studien bestätigen immer wieder: Das Tragen eines Fahrradhelmes mindert das Risiko von Kopfverletzungen bei einem Fahrradunfall immens. Das erkennen immer mehr Radfahrer und bekennen sich zum Fahrradhelm – nicht nur beim Sport, sondern gerade im Alltag. Die aktuellen ABUS Helme zeichnen sich besonders durch qualitative Materialien, modernste Produktionsverfahren und professionelles Design aus.
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