
Wie es tatsächlich um den Schutz vor Einbrechern steht – das haben der Verband Wohneigentum NRW e. V. und der Sicherheitsexperte ABUS in einer Umfrage unter den Mitgliedern des Verband Wohneigentum e. V. im Jahr 2016 erstmalig untersucht.
Mit dem „Online-Update 2018“ sollte festgestellt werden, ob es signifikante Abweichungen bei bestimmten Themenfeldern im Vergleich zu den Ergebnissen aus den vergangenen zwei Jahren gibt.
Demnach gilt also immer noch: Eigeninitiative zum Schutz vor Einbrechern ist zunehmend gefragt! Denn leider haben Einbrecher viel zu oft leichtes Spiel, zudem werden sie meist auch nicht erwischt. Und nur 17,8 Prozent* aller Einbrüche werden laut Polizeilicher Kriminalstatistik des Jahres 2017 aufgeklärt.
Die Täter dringen ins Haus ein und nehmen die Wertgegenstände mit, die für sie in wenigen Minuten greifbar sind. Oft beschränken sie sich dabei nur auf wenige Räume. Und viele Einbrüche finden tagsüber statt, wenn niemand daheim ist. Doch mit gezielten Maßnahmen lassen sich Haus und Wohnung sicherer machen. Damit Einbrecher nicht hereinkommen, müssen Wohnung oder Haus am besten mit mechanischen oder mechatronischen Sicherheitseinrichtungen geschützt werden. Diese Zusatzelemente erhöhen den Einbruchschutz effektiv, denn Türen und Fenster lassen sich beispielsweise nicht mehr einfach aufhebeln. Und der Abschreckungseffekt sorgt zusätzlich dafür, dass der Täter den Einbruchversuch mit hoher Wahrscheinlichkeit abbricht. Die Investition in guten Einbruchschutz lohnt sich also.
* Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2017, Bundeskriminalamt
Für das Online-Update der Sicherheitsumfrage zum Thema Wohnungseinbruch wurden die Mitglieder des Verbands Wohneigentum e.V. mittels Online- und Printfragebogen zu denselben Themen wie in den Jahren 2016 und 2017 befragt. Insgesamt wurden 349 vollständige Datensätze für die Ergebnisdarstellung ausgewertet.
Herausgegeben vom Verband Wohneigentum NRW e. V. und ABUS August Bremicker Söhne KG im Juli 2018
Damit Einbrecher nicht hereinkommen, müssen Wohnung oder Haus am besten mit mechanischen oder mechatronischen Sicherheitseinrichtungen geschützt werden. Diese Zusatzelemente erhöhen den Einbruchschutz effektiv, denn Türen und Fenster lassen sich beispielsweise nicht mehr einfach aufhebeln. Und der Abschreckungseffekt sorgt zusätzlich dafür, dass der Täter den Einbruchversuch mit hoher Wahrscheinlichkeit abbricht. Die Investition in guten Einbruchschutz lohnt sich also.
Schaut man darauf, inwieweit die Befragten zu den Betroffenen zählen, geben 47 Prozent an, dass im vergangenen Jahr in der Nachbarschaft eingebrochen wurde. Danach gefragt, ob man bereits selbst Opfer eines Einbruchs war, antworteten 15 Prozent mit „Ja“.
Das Online-Update 2018 zur Sicherheitsumfrage 2016 zum Thema Wohnungseinbruch (PDF-Datei, 280 KB)
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Nachbarschaft
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Sicherheitsgefühl
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Beratung
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Der Verband Wohneigentum ist der bundesweit größte gemeinnützige Verband für private Wohneigentümer. Er setzt sich seit 1935 dafür ein, dass sich Familien den Traum vom eigenen Heim erfüllen und bewahren können.
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Haussicherheit schafft Geborgenheit. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Zuhause vom Keller bis zum Dach schützen können, damit sich rundum wohlfühlen.
Alle Infos rund um die aktuellen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik finden Sie im Ratgeber der abus.com.
K-Einbruch ist eine Initiative der Polizei, die 2012 gestartet wurde. Auslöser: die steigende Anzahl der Wohnungseinbrüche.
Hier gibt es Geld vom Staat: Bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Welche Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen, erfahren Sie hier.