Der Stadthelm © ABUS

Stiftung savemybrain Kopfsache und Herzensanliegen

"Heimatliebe. Kopfsache. Füreinander.", so lautet der Slogan des Stadthelms, dem gemeinsamen Präventionsprojekt von ABUS und der Stiftung Savemybrain. Seit 2011 kooperiert ABUS mit der Stiftung für Prävention und Nachsorge von Kopfverletzungen. Zusammen informieren wir in ganz Deutschland über die Gefahren von Kopfverletzungen, setzen uns für die Nachsorge bei Unfällen ein und sprechen uns für das freiwillige Tragen schützender Helme aus. Gerade die Vorbeugung gefährlicher Verletzungen sowie die Sicherheit der Fahrer liegt uns dabei am Herzen. Um den Menschen den Sinn, aber auch den Spaß am Helmtragen näherzubringen, haben wir daher den Stadthelm ins Leben gerufen.

Kaufen, schützen, unterstützen

Der Stadthelm zeichnet sich durch sein individuelles Design, hohe Sichtbarkeit und angenehmen Tragekomfort aus – er ist der sichere Begleiter auf deinem Weg. Doch einen Stadthelm zu tragen ist mehr als nur eine persönliche Schutzmaßnahme. Denn mit jedem Kauf unterstützen wir die Stiftung Savemybrain auf ihrer Mission, Verkehrsopfern zu helfen und schwerwiegenden Verletzungen vorzubeugen: Vom Kaufpreis eines jeden Stadthelms gehen jeweils 5 Euro an die Stiftung. Mit dem Schriftzug deiner Stadt drückst du nicht nur deine Identität und Heimatliebe aus, sondern tust auch etwas für den guten Zweck. Hilf uns und Savemybrain bei der Präventionsarbeit und sorg für mehr Sicherheit in deiner Stadt!

Dein Gehirn – Dein Leben

Der Kopf ist deine Schaltzentrale – ohne ihn geht nichts. Eine Unachtsamkeit oder ein Unfall können schnell das ganze Leben aus der Bahn werfen. Genau deswegen liegt uns der (Kopf-)Schutz so am Herzen. Helmtragen ist ein Teil dieser Mission. Zusammen mit Savemybrain setzen wir uns daher, neben Präventionskampagnen, auch für individuelle Beratungsangebote, langzeitliche Behandlungsmöglichkeiten sowie medizinische Forschung rund um Schädelhirnverletzungen ein. Damit jeder sein Leben wieder in vollen Zügen genießen kann.

Herzensanliegen: Prävention.

Hinter dem Präventionsprojekt Stadthelm verbergen sich natürlich eine Reihe von Menschen, die täglich Herzblut in das Projekt stecken und unsere Botschaft erlebbar machen. Ihren Antrieb ziehen sie aus ganz individuellen Geschichten, die sie am besten selbst erzählen. Botschafterin der Savemybrain-Stiftung Dunja Schenk weiß, wie entscheidend das Helmtragen sein kann: „Mein Sohn hatte mit 4 Jahren einen schweren Fahrradunfall. Er lag mit einer schweren Schädelhirnverletzung mehrere Tage im Koma und musste sich Schritt für Schritt wieder ins Leben kämpfen. Ohne Helm wäre er heute nicht mehr am Leben. Seit diesem Unfall fallen mir so viele Menschen auf dem Fahrrad auf, die keinen Helm tragen. Dabei kann dieser einfache Schutz Leben retten.“ Genau deswegen setzt sie sich heute für Savemybrain und die Verbreitung des Stadthelms ein: „Mit jedem Helmkauf wird unsere wertvolle Stiftungsarbeit unterstützt. Man tut also nicht nur was für die Sicherheit auf dem Rad, sondern auch noch etwas für den guten Zweck.“

 

Mission: Sicherheit.

Stiftungsvorstand Katharina Wietholt betont das Zusammenwirken von ABUS und der Savemybrain-Stiftung: „ABUS steht seit Generationen für das Thema Sicherheit. Die Stiftung Savemybrain setzt sich zum Ziel, mehr Bewusstsein für die Folgen von Kopfverletzungen zu schaffen und betont die Sicherheit unseres Kopfes. Uns verbindet der Präventionsgedanke, den wir gemeinsam mit Projekten wie dem Stadthelm umsetzen und der uns antreibt, künftig viele weitere Projekte umzusetzen.“

Ziel: Sichtbarkeit

Christian Rothe, Geschäftsführung bei ABUS, erzählt, wie er auf das Thema Schädelhirnverletzungen aufmerksam geworden ist:  „Als Vater von vier Söhnen ist mir das Engagement für und die Unterstützung von Savemybrain seit vielen Jahren ein absolutes Herzensanliegen. Wobei ich zugeben muss, dass es bei mir auch erst richtig ‘KLICK’ gemacht hat, nachdem ich Betroffene in Kliniken und Reha-Einrichtungen gesprochen habe. Man macht sich sonst gar kein angemessenes Bild davon, wie gravierend die Themen von Betroffenen wirklich sind.“

Erfahre hier mehr zum Stadthelm!

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