Das BORDO 6000 ist nahezu 95 Prozent „Made in Germany“, gemessen an den einzelnen Komponenten. Angefangen beim Stab für das BORDO 6000 über einige Kunststoff- und Druckgussteile bis hin zu der Niet – diese Einzelteile stammen direkt aus Deutschland. Auch die damit verbundenen Prozesse, u. a. die Verarbeitung zu Metallstäben an unserem Standort im Westerwald, die Härterei, die Galvanik und die Kunststoffummantelung, werden in deutschen Produktionsstätten durchgeführt.
Was sich so einfach anhört, ein Produkt wie das BORDO 6000 „Made in Germany“ und in Top-Qualität anzubieten, ist in der Praxis oft eine Herausforderung. In der Zusammenarbeit mit Lieferanten verfolgt der Einkauf bei ABUS ein klares Credo, um den hohen Qualitätsanspruch erfüllen zu können.
„Das Sourcing in Deutschland hat für den ABUS Einkauf oberste Priorität. Die Gründe dafür sind einfach. Wir verstehen unsere Lieferantenbeziehungen als Partnerschaften. Dabei erleben wir, dass sich Nähe und Regionalität oftmals durch ein gleiches Verständnis von einer guten Lieferperformance sowie einer gelebten Nachhaltigkeit auszahlt“, erläutert Benjamin Leßmann, der bereits über 20 Jahre bei ABUS im Einkauf tätig ist.
Zuverlässige und nachhaltige Lieferketten
ABUS hat etliche Lieferanten, die das Unternehmen weit über 50 Jahre lang schon beliefern. Werte wie Ehrlichkeit, Offenheit und Transparenz sind ABUS wichtig und werden auch von unseren Partnern geschätzt.
Kurze Transportwege, geringere Lieferzeiten und die Einhaltung von Compliance Regeln sind weitere positive Effekte von „Made in Germany“, die vor allem mit Blick auf die Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden und das Siegel zusätzlich positiv aufladen.
„Made in Germany” als Wettbewerbsfaktor
Dass die Qualität bei diesem klassischen ABUS Faltschloss stimmt, attestieren zahlreiche internationale Testinstitute aus z. B. Großbritannien und Dänemark.
„Die Herausforderung besteht darin, durch geschickte Lieferantenauswahl und -qualifizierung, trotz der stetig zunehmenden Komplexität durch Compliance-Regelungen und steigende Kosten, weiterhin im Wettbewerb zu bestehen und die Kunden durch ein top Preis-Leistungs-Verhältnis weiterhin von unseren Produkten ‚Made in Germany‘ zu überzeugen“, fasst Benjamin Leßmann zusammen.
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