Warum hast du dich für einen Auslandsaufenthalt bei ABUS entschieden?
Ich habe mich für einen Auslandsaufenthalt bei ABUS entschieden, weil ich etwas neues ausprobieren wollte. Ich wollte neue Eindrücke sammeln, mein Englisch festigen und einfach mal raus aus der Komfortzone kommen.
Zudem interessierte ich mich dafür, eine neue Seite von ABUS kennenzulernen.
Was gefällt dir auf der Arbeit besonders gut?
Besonders gut hat mir die Zusammenarbeit mit den Kollegen gefallen. Alle waren von Tag eins an super freundlich und haben mich immer unterstützt, wenn ich Fragen hatte. Der Zusammenhalt und das Gefühl einer richtigen ABUS Familie hat mir hier sehr gefallen.
Sehr interessant waren für mich auch, andere Produkte von ABUS – wie beispielsweise die Auswahl der ganzen Helme von ABUS kennenzulernen.
Was hat dich auf Arbeit überrascht oder ist anders als bei ABUS Pfaffenhain?
Bei ABUS Pfaffenhain stellen wir Produkte für die Haussicherheit her. Bei ABUS Nordic wird nichts selbst hergestellt. Die Produkte werden zu großen Teilen vertrieben, sowohl Haussicherheit als auch Mobile Sicherheit. Zudem beschäftigt ABUS Nordic „nur“ ca. 80 Mitarbeiter, was zu den über 400 in Pfaffenhain einen großen Unterschied darstellt.
Was machst du in deiner Freizeit?
In meiner Freizeit habe ich viel mit neuen Bekanntschaften unternommen. Wir haben uns verschiedene Städte angeguckt, sind feiern gegangen oder an den selten sonnigen Tagen an den Strand gefahren. Am Wochenende habe ich mit anderen Studenten Fußball gespielt und bin ich außerdem häufig mit einem Arbeitskollegen ins Stadion gegangen, um Fußball zu gucken.
Was möchtest du mit nachhause nehmen? Hat dich das beeinflusst in Entscheidungen für die Zukunft?
Mit nach Hause nehme ich viele neue Eindrücke und Erfahrungen, sowohl von der Arbeit als auch vom Leben abseits davon. Ich kann mir in Zukunft gut vorstellen, in einem internationalen Umfeld bzw. mit ausländischen Kollegen/Kunden zu arbeiten.
