ABUS Quin-Technologie ©ABUS

ABUS QUIN-Technology Die smarte Crash-Erkennung

Herzstück der QUIN-Technologie ist der QUIN-Chip. Der speziell für den Radsport entworfene und entwickelte Chip verwendet die zuverlässige Bluetooth 5.0-Technologie.

ABUS QUIN-Technology. Die smarte Crash-Erkennung.

Im sportiven Radfahrer-Segment gehört ein Helm zur Grundausstattung bei den Profis, Amateuren und Hobbysportlern, denn die Gefahr eines Sturzes ist jederzeit vorhanden. Mit dem smarten QUIN-System erweitert ABUS jetzt seine Fahrradhelme um eine integrierte Crash-Erkennung. Jeder Helm, der mit der QUIN-Technologie ausgestattet ist, verfügt über seine private Notrufzentrale. So verfügen die Helme über einen integrierten Beschleunigungsmesser, der Stürze erkennt und bewertet. Im Falle eines Sturzes löst die Crash-Erkennung per Bluetooth Signal die Notfallroutine auf dem gekoppelten Smartphone aus benachrichtigt eine zuvor definierte Person und schickt ihr den Standort, welche dann Hilfe für den Gestürzten veranlassen kann.

ABUS Quin-Technologie auf der IAA in München ©ABUS

Herzstück der QUIN-Technologie ist der QUIN-Chip.

Der speziell für den Radsport entworfene und entwickelte Chip verwendet die zuverlässige Bluetooth 5.0-Technologie, um mit der Sensorik im Helm sowie mit dem Smartphone des Fahrers zu kommunizieren. Unabhängig von der Crash-Erkennung kann eine Echtzeitverfolgung bei jeder Gefahrensituation manuell ausgelöst werden. Einfach vier Mal auf den hinteren Helmbereich tippen – und die Notfallroutine nimmt ihren Lauf. Gesteuert wird die Crash-Erkennung via App. Hier lassen sich alle Kontakte und Einstellung festlegen. Eine wichtige Eigenschaft ist, dass der Nutzer die Möglichkeit zur Deaktivierung des Alarms hat.

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