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Kriminalstatistik

Mehr Einbrüche, mehr Diebstähle – mit hohem Versuchsanteil

Nachdem die Zahl der Wohnungseinbrüche im Jahr 2022 erstmals seit Jahren wieder angestiegen war, hat sich dieser Trend auch im Jahr 2023 fortgesetzt: 77.819 Fälle wurden registriert, ein Plus von 18,1 Prozent* gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Sicherheitstechnik wirkt

Die gute Nachricht ist: Bei vielen Delikten bleibt es beim Versuch. Beinahe die Hälfte aller Einbrüche scheitert daran, dass Häuser und Wohnungen gut gesichert sind. Die Polizei empfiehlt daher mindestens eine mechanische Sicherung aller Fenster und Türen, damit ungebetene Gäste erst gar nicht hineinkommen. Mit unserem breiten Sortiment an Sicherheitslösungen können Sie Einbrüchen effektiv vorbeugen:

Einbruchschutz Ratgeber 

*Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023

So setzen sich die Zahlen zusammen

Nicht nur der Wohnraum steht im Fokus der Täter: Vermehrt brechen sie in Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen ein. Ziel sind z. B. hochwertige E-Bikes, Gasgrills oder Werkzeuge.

 

Einbruchszahlen aufgeschlüsselt

So wird eingebrochen

Fenster sowie Haus-, Wohnungs- und Terrassentüren bleiben die bevorzugten Zugangswege von Einbrechern. Diese Unterschiede bestehen zwischen Häusern und Wohnungen:*

*Quelle: Kölner Studie 2017 (Stand 2019)

Wie wird eingebrochen?

Geringe Chance auf Aufklärung

Lediglich 14,9 Prozent der Wohnungseinbrüche können aufgeklärt werden – im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von 1,2 Prozent.

Aufklärrate

Effektiver Einbruchschutz

Sicherheitstechnik zeigt Wirkung – mit einem Versuchsanteil von 46,3 Prozent bei Wohnungseinbrüchen scheitern beinahe die Hälfte der Einbruchsversuche.

Verhinderte Einbrüche

Pressemitteilung zum Download

Kriminalstatistik 2023

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